Wasser - Quelle & Leben

... untrennbar verbunden mit allem Leben – ist es unser universaler Ursprung. Als Teil des Universums nährt es das Leben auf der Erde. Es trägt Nährstoffe dorthin, wo sie gebraucht werden, gibt sie ab und fließt weiter, um neue Nährstoffe aufzunehmen und zu verteilen. Wasser ist das Blut von Mutter Erde. Und es ist Teil eines riesigen Ökosystems, von dem wir noch nicht einmal ansatzweise wissen, wie es funktioniert. Wasser nährt uns, doch wir missbrauchen es gedankenlos. Wasser ist ein Gesamtkreislauf. Wir können es nicht einfach abspalten, in Flaschen oder Rohre pressen und in Aufbereitungsanlagen filtern. Die Folge für die Erde ist Anämie, und das abgezapfte Wasser stirbt mit all seinen Mineralstoffen, Spurenelementen und all seinen Informationen wie Frequenzen und Energien.

„Trink“wasser mag uns im Wasserzeitalter genährt haben. De facto sind wir aber schon jetzt dehydriert – mangelernährt. Im Luftzeitalter gelten nun völlig andere Regeln, die wir mit unserem beschränkten Wissen nicht einmal erahnen können, denn uns fehlen die Erfahrungswerte. Wir können nur demütig beobachten. Im Übergang begriffen, erneuert und regeneriert sich die Erde gerade. Das Wasser, das als Quellwasser, Grundwasser, Wasser in Seen und Meeren natürlichen Prozessen unterliegt, wird als Teil des Ökosystems so aufbereitet, dass es der Erde und ihrem Leben weiterhin als Informationsträger und Nahrung zur Verfügung steht.

Doch unser „Trink“wasser wird in diese höhere Schwingung nicht gelangen, weil Abspaltung und künstliche Aufbereitungssysteme dies verhindern. Sie folgen nicht den ökologischen Gesetzen und zerstören damit unsere Nahrungsgrundlage statt sie zu erneuern. Trinkwasser ist totes Wasser.

Das beginnende Luftzeitalter zeigt uns bereits jetzt, wie hoch es schwingt. Viele Menschen können damit nicht mehr Schritt halten. Sie werden krank. Die Wartezimmer quellen über vor gesundheitlichen Problemen. All die künstlichen Systeme und rein ökonomischen Technologien liegen uns nun wie Steine im Magen und verhindern die natürliche Umstellung in eine höhere Schwingung. Sie spalten uns wie Bollwerke gegen den natürlichen Fortschritt ab. Mehr denn je zeigt uns Mutter Erde, dass wir auf einem Irrweg sind. Wenn wir nicht schleunigst den Weg der Einheit einschlagen, wird sie einen Weg finden, uns loszuwerden. Denn ein gesundes Ökosystem entledigt sich seiner ungesunden Anteile. Das Wasser erzeugt Schaum, der an der Küste angespült wird und Schadstoffe enthält, die dem Wasser nicht dienlich sind. Bäume entwickeln Baumperlen, in denen sie Fremdkörper und Gifte verkapseln und durch die Rinde abtransportieren. Wir bekommen Pickel, die diese Funktion übernehmen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Es braucht mutige ökologische Erfindungen, um die ungesunden, spaltenden Systeme abzulösen. Sie sind der Weg, den wir Menschen auf diesem Planeten einschlagen müssen. Produkte der Neuen Zeit können nicht statisch im Heute verharren, sondern sind vielmehr natürlicher Teil des universalen Flow. Sie dienen dem Einen und werde sich beständig wandeln. Und sie werden niemals aus ökonomischen Beweggründen künstlich am Leben gehalten, sondern dürfen in etwas Neuem, Höheren aufgehen.